DIE PRAKTISCHE PRÜFUNG
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☰ MENÜSie müssen in der Lage sein zu überprüfen, ob die folgenden Bedingungen der Steuereinheit erfüllt sind:
Normalerweise sollte kein Radspiel vorhanden sein. Das bedeutet, dass die Räder der Bewegung des Lenkrads unmittelbar folgen müssen. Bei Fahrzeugen mit Servolenkung wird die Prüfung bei laufendem Motor durchgeführt. Die überwiegende Mehrheit der Fahrzeuge HAT eine Servolenkung. Bewegen Sie das Lenkrad ein wenig hin und her und prüfen Sie, ob die Räder der Bewegung des Lenkrads folgen.
Der Flüssigkeitsstand im Behälter der Servolenkung muss den Angaben des Fahrzeugherstellers entsprechen. Dies wird entweder dadurch überprüft, dass der Flüssigkeitsstand zwischen der min. - Markierung liegt oder dass die Kontrollleuchte nicht leuchtet. Der Vorratsbehälter der Servolenkung befindet sich im Motorraum.
Das Video ist mit englischen Untertiteln versehen.
Darüber hinaus müssen Sie Folgendes über die Lenkung wissen, was jedoch nicht Bestandteil der praktischen Fahrprüfung ist:
- Die Lenkanlage muss so beschaffen sein, dass sich das Fahrzeug leicht, sicher und schnell lenken lässt.
- Die Lenkung darf weder in ihrer Gesamtheit noch in ihren Einzelteilen ein nennenswertes Spiel aufgrund von Verschleiß o. ä. aufweisen.
- Bei niedrigen Geschwindigkeiten sollte sich das Lenkrad leicht von einer Seite zur anderen drehen lassen, ohne auf ungleichmäßigen Widerstand zu stoßen oder Geräusche zu verursachen.
- Eine schwere oder schwergängige Lenkung kann durch einen Flüssigkeitsmangel im Servolenkungsbehälter, einen verschlissenen oder gerissenen Antriebsriemen der Servolenkung oder eine Störung im elektrischen Servolenkungssystem verursacht werden.
- Wenn die Räder den Bewegungen des Lenkrads nicht sofort folgen, könnte dies ein Zeichen für Spiel in den Lenkgestängen sein.
- Die Lenkeinheit sollte überprüft werden, wenn zu wenig Flüssigkeit in der Servolenkung vorhanden ist oder wenn ein erhebliches Lenkradspiel vorhanden ist.
Sie müssen in der Lage sein zu überprüfen, ob die folgenden Bremsbedingungen erfüllt sind:
Das Bremspedal darf sich nicht durchdrücken lassen, wenn das Pedal stark betätigt wird. Wie weit es nach unten geht, bevor es hart und fest wird, hängt von der Automarke ab.
Das Bremspedal darf normalerweise nicht absinken, wenn es mit konstantem Druck betätigt wird.
Viele Autos haben einen Unterdruck-/Bremskraftverstärker. Dieser wird überprüft, indem man das Bremspedal einige Male betätigt und wieder loslässt. Starten Sie dann den Motor, während Sie das Bremspedal gedrückt halten, und lassen Sie das Pedal ein wenig sinken.
Es darf kein Flüssigkeitsmangel im Bremsflüssigkeitsbehälter vorhanden sein. Prüfen Sie, ob der Füllstand zwischen der min. - und der Maximalmarkierung liegt oder die Kontrollleuchte nicht leuchtet.
Das Video ist mit englischen Untertiteln versehen.
Darüber hinaus müssen Sie Folgendes über das Bremssystem wissen, was jedoch nicht Teil der praktischen Fahrprüfung ist:
- Die Betriebsbremse muss auf alle Räder wirken und das Fahrzeug bei allen Geschwindigkeiten und Belastungen sicher, schnell und wirksam abbremsen können.
- Die Feststellbremse muss in der Lage sein, das Fahrzeug auf einer abschüssigen Straße zum Stehen zu bringen.
- Wenn das Auto bei leichtem Bremsen auf einer ebenen Straße ins Schleudern gerät, deutet dies auf einen Fehler im Bremssystem oder auf Feuchtigkeit oder Schmutz auf den Bremsbelägen hin. Feuchtigkeit kann z. B. bei einer Autowäsche in die Bremsen gelangen, verschwindet aber nach einer kurzen Bremsung wieder.
- Ungleichmäßiges Bremsen oder plötzliches Abreißen eines oder mehrerer Räder deutet auf einen Fehler in den Bremstrommeln, Bremsscheiben oder Bremsbelägen hin.
- Lässt sich das Bremspedal plötzlich weiter als gewöhnlich durchdrücken, ist dies ein Zeichen dafür, dass einer der Bremskreise defekt ist.
- Ein Verziehen des Fahrzeugs bei leichtem Bremsen auf einer ebenen Straße ist ein Anzeichen für einen Fehler.
- Ungleichmäßiges Bremsen oder plötzliches Abreißen eines oder mehrerer Räder ist ein Anzeichen für einen Fehler.
- Die Bremsen sollten sofort überprüft werden, wenn sich zu wenig Bremsflüssigkeit im Bremsflüssigkeitsbehälter befindet, wenn die Kontrollleuchte während der Fahrt aufleuchtet, wenn sich das Bremspedal weiter als normal durchdrücken lässt oder wenn die Bremsen ungleichmäßig bremsen oder das Fahrzeug beim Bremsen zur Seite zieht.
- Erlischt die Kontrollleuchte für das ABS-Bremssystem nicht kurz nach dem Start, deutet dies auf eine Störung des ABS-Bremssystems hin und es darf nur die nächste Werkstatt aufgesucht werden.
- Das ESC-System ist mit einer Kontrollleuchte ausgestattet. Wenn diese ständig leuchtet, liegt möglicherweise ein Fehler im ESC-System vor und die Anweisungen des Fahrzeugherstellers müssen befolgt werden.
Sie müssen in der Lage sein zu überprüfen, ob die folgenden Anforderungen an vorgeschriebene Leuchten und Rückstrahler erfüllt sind:
Alle Lichter und Reflektoren müssen intakt und sauber sein, und alle Lichter müssen leuchten können.
Das Abblendlicht darf nicht blenden (gemessen an der Oberkante des Lichtkegels, die um 1 cm pro Meter abfällt). Stellen Sie sich bei eingeschaltetem Abblendlicht vor das Auto und legen Sie einen Finger an die Stelle, an der der Lichtkegel Ihr Bein trifft. Treten Sie dann 1 Meter zurück, und der Lichtkegel sollte Ihr Bein 1 cm weiter unten treffen.
Bremslichter sollten deutlich mehr Licht liefern als Rücklichter. Lassen Sie eine andere Person auf das Bremspedal treten, während Sie die Lichter überprüfen.
Die Blinkleuchten müssen ein gelbes Licht ausstrahlen, das im Sonnenlicht deutlich sichtbar ist.
Die Warnblinkanlage (Notblinkanlage) muss alle Blinker gleichzeitig einschalten können.
Die Kennzeichenbeleuchtung muss ein weißes Licht haben, das das hintere Nummernschild beleuchten kann.
Die Lichter eines Lichterpaares müssen die gleiche Farbe und Helligkeit haben.
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Darüber hinaus müssen Sie Folgendes über Lichter und Reflektoren wissen, was jedoch nicht Teil der praktischen Fahrprüfung ist:
- Das Fahrzeug darf nur mit vorgeschriebenen oder zugelassenen Leuchten und Rückstrahlern ausgestattet sein.
- Vorgeschrieben sind Lichter und Reflektoren:
- zwei Scheinwerfer mit Fernlicht,
zwei Leuchten mit asymmetrischem Abblendlicht,
zwei Leuchten mit Positionslicht,
zwei Lichter mit Rückleuchten,
drei Ampeln mit Bremslichtern (ältere Fahrzeuge benötigen möglicherweise nur zwei Bremslichter),
mindestens eine Nummernschildbeleuchtung,
zwei Blinkleuchten an der Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs und je eine an jeder Seite des Fahrzeugs; und
zwei rote, zugelassene und gekennzeichnete, nach hinten gerichtete Rückstrahler (dürfen nicht dreieckig sein).
Das Fernlicht (Fernlicht) der Scheinwerfer muss die Straße mindestens 100 Meter vor dem Fahrzeug ausleuchten können, das Abblendlicht muss die Straße mindestens 30 Meter vor dem Fahrzeug ausleuchten können, ohne zu blenden, und das Positionslicht muss in einer Entfernung von mindestens 300 Metern deutlich sichtbar sein, ohne zu blenden. - Alle Lichter und Reflektoren müssen intakt, sauber und unbeschädigt sein.
- Die Scheinwerfer sollten eine weiße oder gelbliche Farbe haben.
- Die Glühbirnen müssen korrekt eingebaut sein.
- Die Rücklichter müssen rot sein.
- Fahrzeuge, die länger als 6 Meter sind, müssen mit zugelassenen und gekennzeichneten gelben Seitenrückstrahlern und Seitenmarkierungsleuchten ausgestattet sein, die an den Seiten des Fahrzeugs verteilt sein müssen.
- Wenn die Anzeigen deutlich schneller als gewöhnlich blinken, ist dies in der Regel ein Zeichen dafür, dass eine oder mehrere Anzeigen nicht funktionieren.
Sie müssen in der Lage sein zu prüfen, ob die folgenden Anforderungen an den Motor und die Auspuffanlage erfüllt sind:
Der Motor darf keinen unnötigen Rauch und Lärm erzeugen. Starten Sie den Motor und überprüfen Sie ihn.
Die Auspuffanlage muss dicht und sicher sein. Starke Geräusche sind ein Hinweis auf eine undichte Auspuffanlage. Schauen Sie unter dem Fahrzeug nach, ob die Auspuffanlage festsitzt.
Das Motoröl muss in ausreichender Menge eingefüllt werden, gemessen an den Maximal- und Minimalwerten des Peilstabs. - und min. -Markierungen auf dem Messstab, an den Instrumenten des Fahrzeugs oder gemäß den Anweisungen in der Betriebsanleitung.
Das Kühlmittel muss in ausreichender Menge gemäß den Anweisungen in der Betriebsanleitung aufgefüllt werden. Auf dem Behälter im Motorraum befindet sich in der Regel eine Min/Max-Markierung.
Im Motorraum finden Sie auch den Behälter für die Sprinklerflüssigkeit. Es sollte genug für die nächste Fahrt vorhanden sein. Das können Sie entweder direkt am Behälter sehen oder es gibt eine Warnung im Armaturenbrett, wenn der Behälter zur Neige geht.
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Darüber hinaus müssen Sie Folgendes über den Motor und die Auspuffanlage wissen, was jedoch nicht Teil der praktischen Fahrprüfung ist:
- Durch Undichtigkeiten in der Auspuffanlage oder das Fahren mit geöffneter Heckklappe kann Kohlenmonoxid, das geruchlos und schon in geringen Mengen gefährlich ist, in das Fahrzeug gelangen.
- Zu wenig Öl im Motor oder zu wenig Wasser im Kühlsystem können den Motor beschädigen.
- Schwarzer Auspuffrauch deutet auf eine schlechte Verbrennung hin und ist ein Anzeichen für einen Fehler.
- Ungewöhnliche Geräusche beim Beschleunigen deuten auf einen Fehler in der Auspuffanlage hin.
- Wenn der Motor während der Fahrt beschleunigt, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen, deutet dies auf eine defekte Kupplung hin.
- Schwergängiges Schalten mit lauten Geräuschen deutet auf ein defektes Getriebe oder eine defekte Kupplung hin.
- Wenn sich das Fahrzeug im 1. Gang nur langsam bewegt, auch wenn das Kupplungspedal betätigt wird, deutet dies auf eine defekte Kupplung hin.
Sie müssen in der Lage sein zu prüfen, ob die folgenden Anforderungen an Reifen und Felgen erfüllt sind:
Die Reifen sollten an allen Rädern mindestens 1,6 mm Tiefe im Hauptprofil haben. Dies lässt sich am einfachsten anhand der Abnutzungsanzeiger beurteilen.
Reifen und Felgen müssen unbeschädigt sein.
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Darüber hinaus müssen Sie Folgendes über Reifen und Felgen wissen, was jedoch nicht Teil der praktischen Fahrprüfung ist:
Pkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 kg und Kleintransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.000 kg müssen an allen Rädern mit demselben Reifentyp ausgestattet sein, ausgenommen Notreifen.
Reifen werden in verschiedene Typen eingeteilt, je nach dem:
a) bauen:
i) Radialreifen
ii) Diagonalreifen.
b) Anwendungskategorie:
i) Einfacher Reifen (ohne "M+S"-Kennzeichnung)
ii) Geländereifen und Winterreifen (mit "M+S"-Kennzeichnung)
(iii) Reifen zur vorübergehenden Verwendung (Notrad).
Der Reifenfülldruck muss den Angaben des Fahrzeugherstellers entsprechen.
Ein ungleichmäßiger/schräger Reifenverschleiß weist auf einen Fehler hin.
Ungewöhnliche Tendenz zum Über- oder Untersteuern des Fahrzeugs - d. h. das Fahrzeug dreht sich in einem schärferen oder weicheren Bogen, als es der Lenkraddrehung entsprechen sollte - oder erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Seitenwind deuten auf einen falschen Reifendruck hin.
Knarrende Geräusche während der Fahrt können auf ein defektes Aufhängungssystem, einschließlich Federn oder Stoßdämpfer, hinweisen.
Ungleichmäßiger Reifenverschleiß deutet auf einen fehlerhaften Reifendruck, eine fehlerhafte Rad- oder Achsvermessung, Bremsen oder Stoßdämpfer hin.
Ungewöhnliche Geräusche oder Erschütterungen von Radlagern oder Aufhängungen können ein Anzeichen für einen Fehler sein.
Ein ungleichmäßiger Reifenverschleiß kann ein Zeichen für verschiedene Fahrzeugfehler sein. Diese Fehler müssen sofort behoben werden.
Ein falscher Reifendruck kann sich in ungleichmäßigem/schrägem Reifenverschleiß, Schräglage bei leichtem Bremsen oder abnormalem Über- und Untersteuern äußern und sollte sofort behoben werden.
Sie müssen in der Lage sein zu prüfen, ob die folgenden Bedingungen der Stoßdämpfer erfüllt sind:
Die Stoßdämpfer müssen an allen Rädern wirksam sein, was daran zu erkennen ist, dass das Fahrzeug nach einem starken Stoß auf die Stoßdämpfer sofort zum Stillstand kommt.
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Die Bewerberinnen und Bewerber müssen in der Lage sein, die folgenden Spezialgeräte zu bedienen:
Sprühflüssigkeit muss in ausreichender Menge eingefüllt werden. Ausreichend bedeutet, dass für die vorgesehene Fahrt genug vorhanden ist, damit Sie Ihre Windschutzscheibe jederzeit reinigen können. Dies wird entweder im Motorraum direkt am Vorratsbehälter oder an der Kontrollleuchte im Fahrzeuginneren überprüft.
Die Scheibenwischer müssen in der Lage sein, die Windschutzscheibe sauber zu halten. Sie können dies überprüfen, indem Sie Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe sprühen, wodurch der Wischer automatisch aktiviert wird. Nun sollte der Wischer die Windschutzscheibe sauber wischen, ohne auffällige Schlieren oder Streifen auf der Windschutzscheibe zu hinterlassen.
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Sie müssen Folgendes über Sonderausrüstungen wissen, die jedoch nicht Bestandteil der praktischen Fahrprüfung sind:
- Das Fahrzeug sollte normalerweise mit Sicherheitsgurten in allen Sitzpositionen ausgestattet sein.
- Die Sicherheitsgurte müssen unbeschädigt sein.
- Die vorgeschriebenen Kopfstützen des Fahrzeugs dürfen nicht entfernt werden, wenn der Sitz in Gebrauch ist. Die Windschutzscheibe muss mit Scheibenwischern und Waschanlagen gereinigt werden können. In der Regel muss die Windschutzscheibe intakt und unbeschädigt sein.
- Das Fahrzeug muss mit einem Innenrückspiegel und einem Außenrückspiegel auf der linken Seite ausgestattet sein. Bei unzureichender Sicht nach hinten muss auch auf der rechten Seite ein Außenrückspiegel vorhanden sein.
- Die Spiegel müssen sauber und unbeschädigt sein.
- Beim Fahren sollten Sie ein zugelassenes Warndreieck mit sich führen, damit Sie es in Situationen, in denen Sie es aufstellen müssen, griffbereit haben. (Siehe Abschnitt 6.2.8 in Ihrem allgemeinen Theoriebuch für Kraftfahrzeuge).
- Wenn die Windschutzscheibe nicht sauber gehalten werden kann, ist dies ein Zeichen für einen defekten Scheibenwischer oder eine defekte Waschanlage.
Sie müssen in der Lage sein, die Bedeutung der folgenden Instrumente und Kontrollleuchten zu lesen und zu verstehen:
Sie müssen in der Lage sein, die Bedeutung der folgenden Instrumente und Kontrollleuchten zu lesen und zu verstehen:
(1) Tachometer, (2) optionaler Drehzahlmesser und (3) Temperaturanzeige.
(4) Überprüfen Sie den Öldruck, (5) elektrischer Strom, (6) Türverschluss, (7) Licht im Licht, (8) einschließlich Indikatoren, (9) Feststellbremse, (10) ABS-Bremsen, (11) Fehler im Bremssystem, (12) ESC, (13) Motorleuchte und (14) Kontrollleuchten für Airbags.
Sie sollten in der Lage sein, die folgenden Geräte zu identifizieren:
Sie sollten in der Lage sein, die folgenden Geräte zu identifizieren:
Schalter für Lenkradschloss, Zündung, elektrischen Anlasser, Scheibenwischer und -waschanlage, Hupe, zugelassene und vorgeschriebene Lichter, Heizungs- und Lüftungsanlage, elektrische Heckscheibe und Spiegelverstellung.
Pedal für Kupplung, Gaspedal und Bremse.
Schalthebel, einschließlich der Position der Gänge, Feststellbremse und Lenkrad.
Befestigungspunkte für Sicherheitsgurte und Schloss.
Steuergerät zum Öffnen der Motorhaube und des Tankverschlusses.
Einfülldeckel für Motoröl, Kühlmittel, Sprinklerflüssigkeit und eventuell Servolenkungsöl.
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